Gründerkredite: Sicher durchstarten mit passgenauen Darlehen
Sich selbst etwas aufzubauen ist spannend, bereichernd und herausfordernd zugleich. Doch egal, was man vorhat – wichtig ist, dass der Idee ein festes Fundament zugrunde liegt. Und das ist nur bei einer sicheren Finanzierung gegeben. Erfolgspfad unterstützt Sie bei der Suche nach dem passgenauen Gründerkredit für Ihre Investition beziehungsweise Ihren Unternehmensstart. Denn es gibt eine Vielzahl an Fördermitteln sowie unterschiedliche Gründerdarlehen und Zuschüsse zur Unternehmensfinanzierung. Wir finden mit Ihnen zusammen so schnell wie möglich einen passenden Finanzierungspartner. Ohne ihn geht es nicht, daher sollten Sie auch immer erst in Ihr Vorhaben investieren, wenn die schriftliche Bewilligung der Fördermittel vorliegt. Wir von Erfolgspfad sorgen dafür, dass Sie sicher durchstarten.
Was ist ein Gründerkredit?
Mit Gründerkrediten sollen zinsgünstige Darlehen gewährleistet werden, um Existenzgründern dabei zu helfen, erfolgversprechende Geschäftsideen umzusetzen. Die Geschäftsgründung, die langfristig die Wirtschaft mit beleben soll, soll nicht am Geld scheitern. Bund, Länder und Europäische Union stellen unterschiedliche Fördermittel für Gründer und ihre Unternehmensfinanzierung bereit. Das Hauptinstrument zur Bereitstellung von Kapital sind Kreditfinanzierungen von den Landesbanken oder der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Sie bieten besonders günstige Konditionen, die das Gründen vereinfachen sollen und nicht das Risiko bergen, als junges Unternehmen durch hohe Zinsen und Tilgungsraten in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten. Teilweise gibt es auch Zuschüsse, die nicht zurückgezahlt werden müssen.
Voraussetzungen für Gründerkredite und Fördermittel
Zunächst einmal hilft es, einen soliden Finanzierungsplan zu erstellen. Er ist das Herzstück eines jeden Businessplans, der wiederum entscheidend für die Kreditvergabe beziehungsweise die Beurteilung Ihrer Kreditwürdigkeit ist. Darüber hinaus muss er alle relevanten Zahlen und Daten verständlich und übersichtlich abbilden. Erfolgspfad unterstützt Sie für Ihre Unternehmensfinanzierung bei der Erstellung.
Wenn Sie ein Gründerdarlehen beantragen wollen, ist es wichtig, zu wissen, wie viel Startkapital Sie für die Verwirklichung Ihres Projekts benötigen. Für fast jedes Finanzierungsproblem gibt es eine Lösung – vorausgesetzt, man weiß, welche Fördermittelprogramme und Zuschüsse es gibt und wie man sie beantragt. Das Team im Bereich Unternehmensfinanzierung von Erfolgspfad analysiert gemeinsam mit Ihnen Ihren Bedarf an Fördermitteln und unterstützt Sie bei der passgenauen Auswahl der richtigen Partner sowie bei der Antragstellung. Von der Finanzierungsbedarfsanalyse über die Erstellung des Businessplans bis hin zur Vorbereitung von Bankgesprächen und der Beantragung der passenden Finanzierung bringen Sie unsere Finanzierungstipps Schritt für Schritt Ihrem Ziel näher, beruflich fest auf eigenen Beinen zu stehen.
Auf Wunsch stehen wir Ihnen auch zur Seite, wenn es darum geht, Fristen für Fördermittel im Blick zu behalten und Nachweise für den entsprechenden Einsatz zu erbringen.
Welche Arten von Gründerkrediten gibt es?
Welche Zuschüsse, Darlehen und Finanzierungsmöglichkeiten für Sie als Gründer in Betracht kommen, hängt von Ihrer Ausgangsposition und Ihrer Geschäftsidee ab. Im Folgenden finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Fördermittel für Gründer:
Gründungszuschuss: Wer sich aus der Arbeitslosigkeit heraus selbstständig machen will, kann bei der Bundesagentur für Arbeit einen Gründungszuschuss beantragen. Er gliedert sich in zwei Förderphasen und wird zunächst für die Dauer von sechs Monaten gezahlt. Die Höhe ist abhängig von der Höhe des zuvor bezogenen Arbeitslosengeldes des Antragstellers. Hinzu kommt eine Pauschale von 300 Euro für Ihre soziale Absicherung. Nach Ablauf der sechs Monate kann diese Pauschale weitere neun Monate lang für die Sozialversicherung bezogen werden. Der Gründungszuschuss muss nicht zurückgezahlt werden. Alle Informationen zum Gündungszuschuss haben wir auch in einem Videobeitrag für Sie zusammengestellt.
ERP-Gründerkredit: Existenzgründer können bundesweit und ohne Eigenkapital Fördermittel bei der KfW in Form des ERP-Gründungskredits beantragen. Bis zu 125.000 Euro gibt es darüber für Ihr Gründungsvorhaben. Die KfW übernimmt 80 Prozent des Kreditrisikos. Abgedeckt werden sollen mit dem Kredit Investitions- und betriebliche Kosten für Räumlichkeiten, Grundstücke und Ausstattung, um einen Betrieb einzurichten und zu betreiben.
Zinsgünstige Darlehen: Wie die KfW bieten auch die Förderbanken der Bundesländer, in Niedersachsen etwa die N-Bank, zinsgünstige Darlehen. Die Anträge für Fördermittel laufen in der Regel über die jeweilige Hausbank der Existenzgründer.
Mikrokredit: Wer klein anfangen will und als Startkapital maximal eine Summe von 25.000 Euro benötigt, kann einen Kleinkredit über den Mikrokreditfonds Deutschland aufnehmen. Das Angebot richtet sich an Menschen, die keinen Zugang zu Bankkrediten haben. Voraussetzung für die Bewilligung eines Mikrokredits ist in jedem Fall die wirtschaftliche Tragfähigkeit des Unternehmens.
Erfolgspfad hat eine eigene Zulassung als Mikrofinanzinstitut und bietet seinen Coaching-Teilnehmern auf Wunsch mit dem „Erfolgspfad Gründerkredit“ einen attraktiven Mikrokredit.
EXIST-Gründerstipendium: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unterstützt mit diesem Stipendium Studierende sowie Hochschulabsolventen bei einer Geschäftsgründung, die technologie- beziehungsweise wissensbasiert und innovativ ist. Existenzgründer erhalten maximal ein Jahr lang 3.000 Euro pro Monat.
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