Achtung: Baum fällt – Die Erfolgsgeschichte von Hans Ellrich
Bäume im Garten sind schön anzusehen, spenden Schatten und Lebensraum für Tiere. Doch wenn Stürme toben, kann der Wind schnell Äste abbrechen, die zu gefährlichen Gegenständen werden. Auch die Hitze kann Bäumen schaden, sie austrocknen lassen, bis sie umzufallen drohen. In solchen Situationen kommt Hans Ellrich zur Hilfe. Er fällt Bäume – vertrocknete oder kranke, zu hoch gewachsene oder komplizierte Bäume und er kümmert sich um die Entsorgung bzw. Wiederverwertung. Soll daraus Kaminholz fürs Wohnzimmer oder Rindenmulch für den Garten werden?
Doch wie wird man Bäumfäller? „Ich war schon immer Geschäftsmann und habe mir überlegt: was kann gut funktionieren?“, erinnert sich Hans Ellrich. „Ich bin gerne an der frischen Luft und solange es Stürme gibt, werden auch Bäume umfallen. Meine Begeisterung für die Forstwirtschaft hat sich immer mehr entwickelt und heute habe ich eine 100-prozentige Gewinnspanne. Alles, was vom Holz noch gut ist, wird weiterverarbeitet und z. B. als Holzscheit auf dem Weihnachtsmarkt verkauft“, erzählt er zufrieden.
Vorher hatte Herr Ellrich auch andere Berufe gehabt. Auf dem zweiten Bildungsweg hatte er sich als Qualitätsmanager ausbilden lassen. Ihm wurde zugesagt, dass er in diesem Beruf mit einer 40-prozentigen Erfolgsquote bei Bewerbungen rechnen könne. Die Realität sah aber ganz anders aus und der erhoffte Job blieb aus. „Ich dachte mir dann einfach: Wenn ich keine Arbeit finde, mache ich mir halt welche“, erzählt Hans Ellrich. „Früher war ich schon mal selbständig mit einem Geschäft. Damals war ich erfolgreich, obwohl ich keine Unterstützung oder Zuschüsse vom Staat erhalten habe. Deshalb habe ich selbst 20.000 Euro investiert und wollte auch Mitarbeiter einstellen. Da gab es dann wieder so viele Regularien und Vorgaben, dass man sich nicht nur allein gelassen, sondern behindert fühlte vom Staat“, so Ellrich verärgert.
Jetzt wollte Hans Ellrich das Pferd richtig aufzäumen und alles genau so machen, wie es den Vorgaben entspricht. Bei seiner Recherche nach einer Schritt-für-Schritt-Anleitung für einen Businessplan traf er auf Erfolgspfad und las von der Möglichkeit eines Existenzgründercoachings. Eigentlich wollte er ja nur seinen Businessplan machen und dabei an alles denken, was nötig ist. Erfolgspfad erklärte ihm dann, dass er einen Experten an die Seite gestellt bekommt, der ihn an die Selbständigkeit heranführt und alles beibringt, was er individuell braucht. „Warum hatte mir die Agentur für Arbeit nicht schon davon erzählt?“, fragte sich Hans Ellrich im Nachhinein. „Es war so wie immer: Bei der Agentur muss man alles erfragen. Wenn man keine Ahnung hat, was man fragen soll, weil man eben noch nie gegründet hat, dann kriegt man halt auch keine Antworten“, erklärt Hans Ellrich genervt. „Erst bei Erfolgspfad habe ich vom Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein gehört und dass das Existenzgründercoaching dadurch für mich kostenfrei ist. Das sind schon tolle Aussichten, wenn man einen Experten in Selbständigkeit an die Seite gestellt bekommt, ohne sich dafür gleich verschulden zu müssen.“
Gesagt, getan. Ein Unternehmensberater von Erfolgspfad ging mit Hans Ellrich alle gründungsrelevanten Themen durch, beim Businessplan und gab Tipps zur Organisationsstruktur. „Ich fühlte mich gut aufgehoben und beraten. Mein Coach war echt eine Koryphäe auf seinem Gebiet, ohne dabei überheblich zu werden. Er hat genau auf den Punkt gebracht, was ich brauche und sich individuell auf mich eingestellt“, erzählt Hans Ellrich begeistert. „Es war eine super Zusammenarbeit und mein Berater ist einfach ein wunderbarer Mensch. Mega!“ Während des Coachings gewann Herr Ellrich immer mehr an Zuversicht, dass seine Selbständigkeit dieses Mal auch mit Fördergeldern unterstützt werden würde. Und der Erfolg gab ihm Recht: Der erarbeitete Businessplan und die Tragfähigkeitsbescheinigung von Erfolgspfad reichten, um den Gründungszuschuss von der Agentur für Arbeit zu erhalten. Darüber hinaus wurden dem Forstwirt weitere Fördergelder für die Anschaffung von Maschinen bewilligt. „Bei ca. 16.000 Einwohnern in Eilenburg bin ich der Einzige, der neben dem Zuschuss auch eine solche Förderung erhalten hat“, so Hans Ellrich. „Das ist toll und traurig zugleich. Denn die Versprechungen von der Politik, dass Selbständigkeit gefördert werde, sehe ich hier nicht. Wo sind die ganzen Investitionen und warum werden sie so selten bewilligt? Obwohl angeblich so viel Geld bereitsteht, wird es lieber gespart und sogar weiter gekürzt“, beschwert er sich. „Genau deshalb habe ich akribisch alles genau so gemacht, wie es den Angaben entspricht und mir alle Abgaben von Dokumenten fein säuberlich quittieren lassen. Nach dem Coaching war ich ja bestens vorbereitet.“
Heute bietet Hans Ellrich erfolgreich seine Dienstleistung an und fällt Bäume, von den Ästen, über den Stamm und entfernt auch die Wurzeln bei Bedarf. Zur Akquise fährt er durch die Dörfer und hängt Zettel aus. Angebote schreibt er stets kostenlos und macht auch mal individuell gute Preise aus. Den Rest seiner Kunden erhält er über Empfehlungen und das Vertrauen seiner bestehenden Kunden. „Eine gute Dienstleistung verkauft sich quasi von selbst. Mein Angebot richtet sich nur an Privatkunden und damit kann ich mich bereits selbst finanzieren. Es läuft super“, erzählt Hans Ellrich begeistert. „Eigentlich war es auch nicht anders zu erwarten, weil ich im Coaching ja alles Schritt für Schritt geplant habe. Mein Berater und ich haben gemeinsam das Konzept auf den Punkt gebracht, das war fantastisch. Ich kann es jedem Gründungswilligen empfehlen, sich in jedem Fall vor der Selbständigkeit einen Coach zu suchen, der einen berät. Leute, die wirklich in der Materie stecken und Ahnung haben. Man kann ja gar nicht alles erfüllen, was gefordert ist und daher braucht man die Hilfe. Da muss man sich nichts vormachen. Eben dafür gibt es Experten wie Erfolgspfad, die einen coachen und auf den Weg bringen.“
Baumservice Ellrich – wir fällen alles