Kann das funk­tio­nieren? Was eine fachkundige Stellung­nahme aussagt

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Eine der ersten Fragen zu Beginn einer Existenzgründung ist: Wird sich meine Geschäftsidee rentieren? Kann das klappen und wird sich die Umsetzung am Ende lohnen? Zur Beantwortung dieser Fragen kann ein Gründer eine Tragfähigkeitsbescheinigung seiner Unternehmung anfragen. Dies entspricht einer Prüfung des ausgefeilten Finanz- und Businessplans, in dem Risiko sowie Ertrag der Geschäftsidee dargelegt und prognostiziert werden.

Was bedeutet „tragfähig“?

Wenn die geplante Unternehmung als „tragfähig“ tituliert wird, so entspricht dies der Erwartung, dass der Selbständige sich langfristig mit seiner Unternehmung finanzieren kann. Die Geschäftsidee „trägt sich“ demnach, wenn ein langfristiger Gewinn zu erwarten ist. Da diese Bescheinigung von einer sogenannten fachkundigen Stelle ausgestellt werden muss, wird sie oft auch „Fachkundige Stellungnahme“ genannt. Neben der Handwerkskammer, der IHK oder Steuerberatern bietet auch Erfolgspfad als fachkundige Stelle die Prüfung der Geschäftsidee und Erstellung der Tragfähigkeitsbescheinigung an. Die Einschätzung erfolgt auf einem soliden Fundament und ist verlässlich.

Auch bei der Ausarbeitung des Businessplans hilft Erfolgspfad im Rahmen eines Existenzgründercoachings. Mit diesen Unterlagen lässt sich nicht nur die Realisierbarkeit der Unternehmung darlegen – der Gründer kann darüber hinaus auch Finanzmittel wie zinsfreie Zuschüsse beantragen. Erfolgspfad erklärt die Inhalte, Voraussetzungen und den Nutzen der fachkundigen Stellungnahme in folgendem Video:

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Produzent unserer Filmreihe „Erfolgspfad erklärt“ ist Franz Wegner, ein ehemaliger Teilnehmer des Gründercoachings bei Erfolgspfad. Sprecherin ist Juliane Hempel – ihre Erfolgsstory finden Sie hier.

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